Wichtige Abstimmungen stehen am 30. November auf dem Programm. Im Kanton Zürich stimmen wir etwa über ein Vorkausrecht der Gemeinden bei Grundstückverkäufen ab. Stadtpräsidentin Barbara Thalmann und SP-Kantonsrat Tobias Langenegger erklären, wie das funktioniert und warum das wichtig ist. Weiter stimmen wir kantonal über höhere Krankenkassen-Prämienverbilligungsgelder ab. Mit einer Initiative greifen die rechten Parteien zudem Tempo 30 und die Gemeindeautonomie an. Warum das abgelehnt werden muss, erklärt SP-Stadtrat und Bauvorstand Stefan Feldmann. Ebenfalls erläutern wir die Hintergründe zur Erbschaftssteuer-Initiative der Jungsozialist:innen. Und nicht zuletzt blickt FORUM, die Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur, nach vorne auf die Gemeindewahlen 2026. Das Fazit: Die SP Uster ist bereit fürs Wahljahr!
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Inhalt
Auf lokaler Ebene konkrete Veränderungen bewirken
Von Tanja Göldi, Fraktionspr
Ein Richtplan für das 21. Jahrhundert
Von Tanja Göldi, SP-Fraktionspräsidentin
Die SP Uster ist bereit für die Wahlen
Von SP Uster
«Wenn wir jetzt nicht handeln, haben wir in Uster bald Zustände wie in Zürich»
Interview mit Stadtpräsidentin Barbara Thalmann und SP-Kantonsrat Tobias Langgelegen
Kaufkraft dank mehr Prämienverbilligung jetzt stärken
Von Brigitte Röösli, SP-Kantonsrätin
Ein Angriff auf Tempo 30 und die Gemeindeautonomie
Von Stefan Feldmann, SP-Stadt- und Kantonsrat
Superreiche sollen mehr zum Kampf gegen die Klimakrise beitragen
Von SP Uster
Abstimmungsparolen für den 30. November