Wohnungsbau in Uster

Interpellation von Reto Dettli

Die Entwicklung des Wohnungsangebotes einer Stadt ist für die Attraktivität derselben von Bedeutung. Das Zusamenspiel von Eigentumswohnungen, kommerziellem Mietwohnungsbau und dem gemeinnützigen Wohnungsbau ist für die Stabilität und damit verbundenen preislichen Schwankungen des Angebotes wichtig.

Ich bitte in diesem Zusammenhang den Stadtrat um Beantwortung folgender Fragen:

  1. Wie ist die Entwicklung der Leerwohnungsziffern der letzten 5 Jahre?
  2. Laut Geschäftsbericht 2001 wurden zwischen 1997 und 2001 zwischen 140 und 240 Wohnungen jährlich erbaut. Welcher Anteil betrifft Mietwohnungen, welcher Anteil wird von den EigentümerInnen mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst bewohnt (EFH, Stockwerkeigentum)? Falls keine exakten Daten vorliegen bitten wir um eine Schätzung.
  3. Wie viele Wohnungen wurden im genossenschaftlichen Wohnungsbau bzw. einer anderen nicht gewinnorientierten Rechtsform erstellt?
  4. Erachtet der Stadtrat diese Entwicklung als sinnvoll? Wir bitten um Begründung der Antwort.

 

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