Anfrage von Peter Mathis
In der allgemeinen Sparhysterie kommen die Löhne der öffentlichen Angestellten immer als erstes unter Druck. Die Teuerung macht aber nicht Halt, da gewisse Kosten nicht im “Warenkorb der Teuerung” enthalten sind, z.B. Krankenkassen, Versicherungen. Eine Nullrunde zeichnet sich im Kanton ab, ja es ist wegen den Pensionskassen gar mit einer negativen Entwicklung zu rechnen.
- Ist diese Entwicklung auch in Uster feststellbar?
- Wird die Stadt Uster diese Entwicklung durch gewähren der aufgelaufenen Teuerung der Angestelltenlöhne ausgleichen?
- Erhöhen sich die Beiträge der Pensionskasse für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer?