Am 26. November stimmen die Ustermer Stimmberechtigten über eine wichtige kulturelle Vorlage ab: die Überführung des Betriebs «Villa am Aabach» in eine privatrechtliche Stiftung mit Gönnerverein. Dabei geht es nicht nur – wie Stadtpräsident Martin Bornhauser im grossen Interview erklärt – um den Erhalt des städtischen Ausstellungshauses für zeitgenössische Kunst, sondern um den Stellenwert der Kultur in Uster ganz allgemein. Zudem in der neusten Nummer des FORUMs, der Zeitschrift für Politik Arbeit und Kultur der SP Uster ein kleiner, wenn auch angesichts des riesigen Kulturangebots natürlich unvollständiger Führer durch das Ustermer Kulturleben.
(Download PDF/1.5 MB)
Inhalt
Das kulturelle Flaggschiff von Uster muss erhalten bleiben
 Kommunale Abstimmung vom 26. November: JA zur Villa am Aabach
 Von Regula Trüeb, SP-Gemeinderätin
 «Chance, die Existenz der Villa am Aabach zu sichern» 
 Interview mit dem Stadtpräsidenten und Kulturverantwortlichen Martin Bornhauser
 Von Stefan Feldmann, SP-Kantons- und Gemeinderat
 Wo bleiben die kühnen Ideen?
 Von Marc Meyer, Architekt und SP-Gemeinderat
 Ein kleiner, unvollständiger Kulturführer durch Uster
 4 Seiten zum Herausnehmen als kleines Lexikon zur Ustermer Kulturszene
 Warnung: Lernen ist ab sofort verboten
 Kantonale Abstimmung vom 26. November: NEIN zur Initiative «Nur eine Fremdsprache an der Primarschule»
 Von Stefan Feldmann, SP-Kantonsrat
 
															