Die SP Uster ist bereit für die Gemeindewahlen 2026

Am 26.08.2025 nominierte die Mitgliederversammlung der SP Uster ihre Kandidat:innen für die Gemeindewahlen im Frühling 2026. Die drei bisherigen Stadtratsmitglieder wurden per Akklamation bestätigt. Für den freiwerdenden Sitz in der Primarschulpflege nominierten die Mitglieder Jonas Steiner.

Die drei bisherigen SP-Mitglieder des Stadtrates – Barbara Thalmann, Patricia Bernet und Stefan Feldmann – kandidieren erneut für die Stadtratswahlen. Sie wurden von den Mitgliedern per Akklamation für die Stadtratswahlen nominiert. Karin Niedermann, Co-Präsidentin der SP Uster sagt: «Wir schätzen uns glücklich, drei so erfahrene Stadträt:innen für die Stadtratswahlen ins Rennen schicken zu können. Ihr grosses Engagement für eine sozialere und ökologischere Stadt ist für Uster ein immenser Gewinn.»

Für die Primarschulpflege nominierten die Mitglieder Ruth Ebinger zur Wiederwahl. Für den freiwerdenden Sitz von Sarah Zollinger kandidiert Jonas Steiner. Anja Gada, Co-Präsidentin der SP Uster, sagt: «Jonas Steiner ist aufgrund seiner Tätigkeit als amtierender Schulleiter in Gossau und seiner langjährigen politischen Erfahrung perfekt für dieses Amt geeignet.» Bei der Sozialbehörde wird Reto Büsser für die Nachfolge von Christina Zbinden nominiert.

Die Delegierten beschlossen auch die Gemeinderatsliste. Tanja Göldi, Mitglied der Findungskommission und Fraktionspräsidentin, sagt: «Ich freue mich sehr, mit 35 weiteren starken Kandidat:innen in den Wahlkampf zu starten. Von der Pflegefachfrau über die Sozialarbeiterin hin zum Elektroingenieur und Juristen – unsere Liste ist so vielfältig wie Uster selbst.» Für die Spitzenplätze in den Gemeinderat wurden folgende Kandidaturen nominiert: Tanja Göldi, Balthasar Thalmann, Angelika Zarotti, Ali Özcan, Flavia Keller (neu), Marius Weder, Aude Ratia-Brasier (neu), Pascal Wartenweiler (neu), Luana Berther (neu), Jan Hochuli (neu), Ramona Büsser (neu) und Peter Mathis.


«Wir freuen uns sehr, mit diesen kompetenten und vielfältigen Kandidat:innen ins Wahljahr zu gehen», sagt Anja Gada. « Ob im Einsatz für Bildung, Gesundheit, Gleichstellung, Klimapolitik oder für bezahlbaren Wohnraum: Die Kandidierenden bringen unterschiedliche Erfahrungen und Hintergründe mit, vereint durch ein gemeinsames Ziel – Uster sozialer, ökologischer und solidarischer zu gestalten.» Karin Niedermann ergänzt: «Auch in Uster wird bezahlbarer Wohnraum Mangelware. Mit dem Richtplan und dem Zeughausareal haben wir wichtige Hebel, um den explodierenden Mieten entgegenzuwirken. Und auch bei der externen Kinderbetreuung muss die Stadt die Grundlagen schaffen, dass jedes Kind einen bezahlbaren Kitaplatz hat. Dafür braucht es eine starke SP im Stadt- und Gemeinderat.»

Frisch nominierte Gemeinderatskandidat:innen für die Wahlen 2026. Foto: Rolf Murbach

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