Ab heute informiert die Stadt Uster in der «akku-Kunstkiste» zwischen Einkaufszentrum Illuster und dem Brunnenkreisel über den aktuellen Stand der Zentrumsplanung. Wie inzwischen bekannt ist, plant der Stadtrat für die Areale Zeughaus und Bezirksgericht die Erarbeitung von privaten Gestaltungsplänen. Dies ist angesichts des immensen öffentlichen Interesses an der Gestaltung dieser Areale für die Ratsmitglieder der Ustermer Ortsparteien von SP, GLP, Grüne, EVP, BDP und BPU kein gangbarer Weg: Sie haben sich Ende November auf eine gemeinsame Position verständigt und verlangen vom Stadtrat für beide Areale je einen öffentlichen Gestaltungsplan.
Ende der 1990er Jahre wurden die Städtischen Werke Uster als Energie Uster AG privatisiert, verblieben aber im Besitz der Stadt Uster – und wird das auf absehbare Zeit auch bleiben. Und desahlb will der Gemeineratin Zukunft auch ein Wörtchen bei der Strategie des städtischen Unternehmens mitreden: Inskünftig soll der Stadtrat die Eigentümerstrategie dem Gemeinderat zur Genehmigung vorlegen. Das Parlament hat eine entsprechend SP-Motion an den Stadtrat überwiesen.
Seit fünf Jahren wird in der Stadt Uster über die Umsetzung der flächendeckenden Parkraumbewirtschaftung diskutiert. So auch in der letzten Gemeinderatssitzung, an der eine Motion von SVP und FDP, die eine neue Verordnung verlangt, behandelt wurde. Erstaunlich dabei: Die heute gültige Verordnung war von ihnen noch letztes Jahr «ohne Wenn und Aber» unterstützt worden. SP-Fraktionspräsident Markus Wanner zeichnete in seinem Votum kurz die Historie auf und zeigte so eindrücklich, wie gewisse Gemeinderatsmitglieder ihre eigenen Voten schon nach kürzester Zeit wieder vergessen haben.
Erstmals seit Jahren weist der Voranschlag der Stadt Uster ein hohes Defizit aus: Für 2015 rechnet der Stadtrat mit einem Defizit von 2,5 Millionen Franken. Dabei zeigt sich in der Analyse, dass die Globalkredite gegenüber dem Vorjahr bereits um 1,5 Millionen Franken reduziert wurden. Der Stadtrat hat offenbar nicht den Mut, von der falschen Steuerfusspolitik der letzten Jahre abzurücken und würgt so jede Entwicklung in für die Stadt Uster wichtigen Bereichen ab.
Die Geschichte um die städtische Parzelle im Müliholz hat eine lange Geschichte: Vor gut 10 Jahren wurde für das Gebiet «Müliholz III» ein Gestaltungsplan geschaffen. 2008 wollte die Stadt das Areal dann verkaufen, geplant war der Bau eines Einkaufszentrums. Die SP Uster ergriff gegen die Vorlage das Referendum und die Stimmberechtigten lehnten den Verkauf ab: Sie wollten offenbar kein Einkaufszentrum am Stadtrand, sondern wollten das Zentrum stärken.
An der gestrigen Delegiertenversammlung in Schwerzenbach hat die SP Uster ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kantonsratswahlen am 12. April nominiert. Mit dabei sind auch vier KandidatInnen der SP Uster: Der bisherige Kantonsrat Stefan Feldmann (Platz 2), Gemeinderätin Claudia Wyssen (Platz 3), Vorstandsmitglied Christoph Daeniker (Platz 7) sowie Gemeinderat Marius Weder (Platz 8).
SP-Gemeinderat Seyhan Kâhya hat beim Bezirksrat Uster sein Gesuch auf Entlassung aus dem Gemeinderat eingreicht, welches von diesem inzwischen genehmigt worden ist. Seine Nachfolge tritt Karin Niedermann, Physiotherapeutin und Dozentin an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften, an. Sie wird von ihrem Vorgänger auch den SP-Kommissionssitz in der KPB übernehmen.
Am 28. September stehen wichtige Abstimmungen an: Im Kanton Zürich über eine Änderung des Planungs- und Baugesetzes, welche in den Gemeinden mehr preisgünstigen Wohnraum ermöglich soll, im Bund über die Volksinitiative für eine öffentliche Krankenkasse. FORUM, die Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur der SP Uster, erläutert die beiden Vorlagen. Dazu ein Rückblick auf die letzten Wahlen, welche für die SP Uster erfolgreich verlaufen sind. Und zwei neue SP-Gemeinderätinnen erklären, wie sie in ihr neues Amt gestartet sind. (Download PDF/756 KB)
Die Gemeinderatswahlen Anfang Jahr waren für die SP Uster erfolgreich: Sie konnte fast zwei Prozent zulegen und einen Sitz hinzugewinnen. Die neuen Mehrheitsverhältnisse im Parlament ermöglichen neue Gestaltungsmöglichkeiten, die es zu nutzen gilt. Wie sich die SP-Fraktion die Politik in den kommenden Jahre vorstellt, zeigt sie im Legislaturprogramm auf, das sie nach den Sommerferien verabschiedet hat: Chancengleichheit und Lebensqualität für alle müssen die Leitlinien der Ustermer Politik sein.
Im Zentrum der letzten Gemeinderatssitzung vor den Sommerferien stand die Rechnung 2013 der Stadt Uster. Ihre Genehmigung war im Grundsatz unbestritten, auch wenn es in Einzelpunkten Kritik anzubringen galt. SP-Fraktionspräsident Balthasar Thalmann nutzte die Gelegenheit, um den Stadtrat zu einer aktiveren Politik für das Gemeinwohl zu mahnen.
Wechsel an der Spitze der SP-Gemeinderatsfraktion: Nach sechseinhalb Jahren als Fraktionspräsident gibt Balthasar Thalmann das zeitintensive Amt in neue Hände. Seine Nachfolge an der Spitze der zweitgrössten Fraktion im Ustermer Gemeinderat tritt Markus Wanner an: Der 52jährige Betriebsökonom gehört dem Gemeinderat seit 2011 an und ist dort Mitglied der Kommission für Öffentliche Dienste und Sicherheit sowie der Rechnungsprüfungskommission.
Im Rahmen des Einwendungsverfahrens zum privaten Gestaltungsplan «Am Stadtpark» fordert die SP-Gemeinderatsfraktion eine Sistierung der Arbeiten. Nicht nur weicht der bisherige Entwurf von der vom Stadtrat durchgeführten Testplanung ab, sondern es besteht auch ein innerer Zusammenhang mit dem neuen Kulturzentrum auf dem Zeughausareal bzw. der Nutzung des Stadthofsaals. Für die spätere Weiterarbeit stellt die SP zudem klare Forderungen: 50 Meter Hohe Wohntürme sind an dieser Lage nicht akzeptabel. Auch soll mindestens die Hälfte der Wohnfläche von gemeinnützigen Wohnbauträgern erstellt werden.
Die zweite Sitzung des neugewählten Gemeinderates hätte zumindest mit dem ersten Sachgeschäft der berühmte Kleinstadt Seldwyla alle Ehre gemacht: Der Rat lehnte nämlich mit ziemlich fadenscheinigen Gründen die Wahl des von der Geschäftsleitung vorgeschlagenen neuen Ratssekretärs ab. Aber es gab auch Erfreuliches: Etwa die Überweisung eines SP-Vorstosses betreffend Schaffung von Zonen für erneuerbare Energien oder die Aussicht, dass der Blockflötenunterricht in naher Zukunft wieder günstiger angeboten werden kann.
Am 18. Mai haben die Stimmberechtigten im zweiten Wahlgang noch die Präsidien von Stadtrat und Primarschule zu bestimmen. Bei beiden Präsidien kam es zum Duell zwischen SP und SVP, am Ende gab es gewissermassen ein Unentschieden. Beim Stadtpräsidium setzte sich Werner Egli gegen Barbara Thalmann äusserst knapp mit 200 Stimmen Vorsprung durch. Beim Schulpräsidium entschied Patricia Bernet die Wahl hingegen klar und deutlich für sich: Sie gewann mit über 1000 Stimmen Vorsprung vor ihrer Gegenkandidatin Claudia Bekier.
Am Sonntag regeln die Ustermerinnen und Ustermer seine Nachfolge, bereits heute hat die «Neue Zürcher Zeitung» aber den abtretenden Ustermer Stadtpräsidenten Martin Bornhauser, den ersten Sozialdemokraten in diese Amt, mit einem schönen Porträt gewürdigt. Das Fazit der NZZ: In Martin Bornhausers Amtszeit habe Uster eine erstaunliche Imagekorrektur erfahren.
Rückenwind für Patricia Bernet beim 2. Wahlgang für das Ustermer Primarschulpräsidium: Nach den Grünen erhält sie nun auch die geschlossene Unterstützung der Mitte-Parteien GLP, EVP und BDP. Die drei Mitte-Parteien erachten einerseits Patricia Bernet für die geeignete Kandidatin für das Schulpräsidium, sie sind andererseits aber auch der Meinung, dass die rechte Ratsseite nach den Wahlen vom 30. März mit vier Stadtratsmitgliedern bereits genügend stark vertreten ist. Die EVP unterstützt zudem, wie die Grünen auch, die Kandidatur von Barbara Thalmann als Stadtpräsidentin.
Zwei Wochen nach den Wahlen traf sich der neugewählte Gemeinderat zu seiner ersten Sitzung. Im Zentrum der Sitzung stand natürlich die Konstituierung: Mit Walter Meier wurde ein weitherum geschätzter EVP-Gemeinderat zum neuen Parlamentspräsidenten gewählt und die Kommissionen zusammengestellt. Anschliessend widmete sich der Gemeinderat noch zwei inhaltlichen Geschäften, bevor man in der Villa am Aabach zur Präsidentenfeier schritt.
Im 1. Wahlgang der Gemeindewahlen hatten die Grünen Uster Patricia Bernet als Kandidatin für das Primarschulpräsidium unterstützt. Beim Stadtpräsidium konnten sie sich, wohl auch weil sie für den Stadtrat einen eigenen Kandidaten im Rennen hatten, nicht zu einer offiziellen Unterstützung einer Kandidatur durchringen. Vor dem 2. Wahlgang am 18. Mai ist dies nun aber anders: Die Grünen Uster unterstützten nun offiziell Barbara Thalmann als Stadtpräsidentin und Patricia Bernet als Primarschulpräsidentin.
Im Rahmen des Einwendungsverfahrens zum Gestaltungsplan Zeughausareal fordert die SP-Gemeinderatsfraktion substantielle Verbesserungen. So verlangt sie, dass die vorgesehene Wohnnutzung ausschliesslich gemeinnützigen Wohnbauträgern vorbehalten bleibt. Weiter verlangt sie mehr Flächen für Gewerbebetriebe. Und nicht zuletzt fordert sie, dass die Stadt Uster bereits frühzeitig ihr Interesse an dem ihr zustehenden Vorkaufsrecht bei der armasuisse deponiert.
Die Generalversammlung 2014 der SP Uster stand neben den üblichen statutarischen Geschäften vor allem im Zeichen des Rück- und Ausblicks auf die Gemeindewahlen 2014. Die SP Uster konnte dabei Ende März ihren Wähleranteil steigern und als einzige SP-Sektion im Kanton Zürich einen Parlamentssitz gewinnen. Und sie darf sich für die zweiten Wahlgänge ums Stadt- und Primarschulpräsidium Mitte Mai berechtigte Hoffnungen machen, tritt sie mit Barbara Thalmann und Patricia Bernet doch mit zwei ausgewiesenen Kandidatinnen an.
Die Rechnung 2013 der Stadt Uster schliesst 4 Mio. CHF besser ab als budgetiert. Es resultiert ein Überschuss von 2,5 Mio. CHF. Die Finanzlage erlaubt also ohne weiteres, dass Uster die strategischen und unbestrittenen Investitionen wie das Hallenbad, das Schulhaus Krämeracker und das neue Kulturzentrum tätigen kann. Diese Chancen für die Zukunft dürfen nicht verpasst werden. Als Credo für die städtische Finanzpolitik muss deshalb auch in Zukunft gelten: Investitionen in die Lebensqualität für alle statt Steuersenkungen für wenige.
Am 30. März haben die Stimmberechtigten von Uster die Behörden der Stadt Uster neu gewählt. Die SP kann dabei auf eine erfolgreiche Kampagne zurückblicken: Im Gemeinderat legte sie fast zwei Prozent Wähleranteil zu und konnte einen Sitzgewinn feiern. Barbara Thalmann wurde mit dem besten Resultat in den Stadtrat gewählt, Esther Rickenbacher mit dem drittbesten. Beim Primarschulpräsidium distanzierte Patricia Bernet ihre Konkurrenz deutlich, verpasste aber das absolute Mehr knapp. Damit kommt es am 18. Mai sowohl beim Stadt- als auch beim Primarschulpräsidium zu einem 2. Wahlgang.
Am Montag absolvierte der Gemeinderat seine letzte Sitzung dieser Legislatur. Dabei herrschte etwas Kehrausstimmung: So richtig auf Diskussionen einlassen wollten sich die ParlamentarierInnen nicht mehr. Die Grünliberalen enthielten sich fast immer der Stimme und die FDP machte bei der Parkplatzverordnung einen Schwenker um 180 Grad. Auch bei der Planung für das Kulturzentrum auf dem Zeughaus-Areal will der Rat nicht so richtig vorwärtsmachen. Hoffen wir mal, dass nach den Wahlen im Parlament wieder produktiver gearbeitet wird.
Am 30. März finden in Uster die Gesamterneuerungswahlen für den Stadt- und Gemeinderat statt. In der neusten Ausgabe des FORUMs, der Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur der SP Uster, stellen sich ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten der SP Uster für den Stadt- und den Gemeindrat vor. Sie erläutern in Interviews oder Artikel, wie sie sich in den nächsten vier Jahren für eine Stadt, in der sich alle wohl fühlen können, für eine Stadt die lebt, und für eine Stadt, die an die Zukunft denkt, engagieren wollen. Dies alles dank ihrer Stimme. (Download PDF/1.3 MB)
Am 17. Februar 2014 erfuhr die Öffentlichkeit, dass der Stadthofsaal aus Sicherheitsbedenken per sofort geschlossen wird, da die hölzerne Dachkonstruktion einer Belastung durch Schneelast eventuell nicht standhalten könnte. Die Bestürzung war bei Bevölkerung und Veranstaltern sehr gross. Die Sicherheit geht aber in solchen Fällen vor, auch wenn gemäss Medienmitteilung keine konkrete Gefahr besteht. SP-Gemeinderat Markus Wanner will nun in einer Anfrage wissen, warum diese Mängel nicht schon früher festgestellt wurden.
Neben den Stadt- und Gemeinderatswahlen steht am 30. März auch eine Sachabstimmung auf dem Abstimmungsprogramm der Stadt Uster, nämlich der Baukredit für die Sanierung und Erweiterung des Hallenbads Buchholz. Eine Sanierung des Hallenbads ist in den Augen der SP Uster überfällig, eine Erweiterung angesichts der Ansprüche von Schule, Vereinen und anderen Schwimmbegeisterten unausweichlich. Für die SP ist zudem selbstverständlich, dass das neue Hallenbad den Energiestandard Minergie Plus aufweisen muss. Die SP Uster unterstützt deshalb die Vorlage und empfiehlt den Stimmberechtigten am 30. März zweimal ein Ja.
An seiner jüngsten Sitzung hat der Gemeinderat Uster die Einführung eines Jugendvorstosses auf den Weg gebracht. Damit soll es Jugendlichen ermöglicht werden, ihre Ideen in den politischen Prozess einzubringen. Die Motion war von den beiden jüngsten SP-Gemeinderatsmitgliedern lanciert und vom Stadtrat unterstützt worden. Nun muss letzterer eine Änderung der Gemeindeordnung vorbereiten, das letzte Wort haben dann die Stimmberechtigten. Weiter hat der Gemeinderat verschiedene Vorstösse abgeschrieben.
Am Sonntag hat der Wahlreigen in der Stadt Uster mit den Gesamterneuerungswahlen der Sekundarschulpflege begonnen. Für die SP Uster traten die beiden bisherigen Schulpflegerinnen Lennie Grob und Annett Krassnitzer an und wurden beide mit guten Resultaten wiedergewählt. Damit kann die Schulpflege in der Person von Lennie Grob weiterhin auf eine umsichtige Vizepräsidentin und mit Annett Krassnitzer auf eine ausgewiesene Bauexpertin zählen. Die SP Uster dankt den Ustermer Stimmberechtigten für das Vertrauen und gratuliert den beiden Wiedergewählten ganz herzlich.
Im Familienzentrum Uster an der Zentralstrasse sind verschiedene Organisationen untergebracht, u.a. der Verein Mütterzentrum, die Mütter- und Väterberatung und die Caritas. Das Familienzentrum nimmt mit seinen Angeboten für Familien mit Kindern eine wichtige Stellung ein. Doch seine Zukunft ist unklar, weil der Kanton Zürich per Mitte 2014 aus der Mitfinanzierung aussteigt. SP-Gemeinderätin Claudia Wyssen wollte deshalb vom Stadtrat in einer Anfrage wissen, wie es mit dem Familienzentrum weitergehen soll. Die Anfrage des Stadtrates zeigt: Er anerkennt die Wichtigkeit des Familienzentrums und arbeitet an Lösungen, das Zentrum zu retten.
Der Gemeinderat hat den Stadtrat mit einer Leistungsmotion den Auftrag erteilt, alle öffentlichen Parkplätze auf Stadtgebiet aktiv zu bewirtschaften. Im Februar 2013 hat der Gemeinderat dazu eine Verordnung über das gebührenpflichtige Parkieren auf öffentlichem Grund erlassen. Im September 2013 hat dann der Stadtrat die Ausführungsbestimmungen zu dieser Verordnung erlassen. Doch nun schalten die Bürgerlichen auf Sturm: Sie wollen sich vom Ziel der Parkplatzbewirtschaftung verabschieden und verlangten eine Kürzung . Weil sie im Gemeinderat mit ihrer Forderung keine Mehrheit fanden, haben sie nun das Behördenreferendum gegen die Vorlage ergriffen.
In 10 Wochen wählt Uster. Grund genug für das FORUM, der Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur, den Kandidatinnen der SP Uster für die Ustermer Exekutive Gelegenheit zu geben, sich und ihre Wahlziele vorzustellen. Barbara Thalmann will als neue Stadtpräsidentin die Stadtentwicklung vorantreiben und Uster als Kultur- und Arbeitsstadt fördern. Esther Rickenbacher schreibt als zuständige Stadträtin über die Herausforderungen in der Alterspolitik. Und Patricia Bernet erklärt, was für sie als neue Primarschulpräsidentin wichtig sein wird. Dazu liefert SP-Fraktionspräsident Balthasar Thalmann einen kleinen Rückblick auf die Parlamentsarbeit in der letzten Legislaturperiode. (Download PDF/656 KB)
Am traditionellen Neujahrsempfang hat Stadtpräsident Martin Bornhauser den zahlreich erschienenen Ustermerinnen und Ustermer nicht nur für das neue Jahr alles Gute, gute Gesundheit, Zufriedenheit und Erfolg gewünscht, sondern er liess die wichtigsten aktuellen Entwicklungen in unserer Stadt Revue passieren. Und verwies dabei, dass Uster heute als eine der attraktivesten Wohnstädte der Schweiz gilt. Und diese Attraktivität gelte es zu erhalten.
Der Druck auf dem Wohnungsmarkt ist in den letzten Jahren stark gestiegen, auch weil Investoren herausholen wollen «was der Markt hergibt». Wohnbaugenossenschaften zeigen, dass es auch anders geht. Die neuste Nummer des FORUM, der Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur, wirft einen Blick auf die Situation in Uster. Im Interview erklärt Barbara Thalmann, Stadrätin und Kandidatin fürs Stadtpräsidium bei den Wahlen vom 30. März 2014, was ihrer Meinung nach in Uster in Sachen Wohnbaupolitik getan werden muss. Und zwei der besten Kenner geben einen fundierten Überblick über die Genossenschafts-Landschaft in Uster. (Download PDF/592 KB)
Politik ist das Bohren harter Bretter, so das Fazit von SP-Fraktionspräsident Balthasar Thalmann, der in der neusten Nummer des FORUM, die Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur, einen Überblick über die Zentrumspolitik der letzten Jahre gibt. Die SP, die hier den Lead übernommen hatte, benötigte viel Ausdauer und Hartnäckigkeit, bis sich auch die anderen Parteien bewegten. Doch jetzt besteht Hoffnung, dass sich wirklich auch etwas bewegt. Auch dank der Umsetzungs-Vorlage zur SP-Initiative für ein fussgängerfreundliches Zentrum, welche am 23. September zur Abstimmung kommt. (Download PDF/756KB)
Wie doch die Zeit vergeht: Bereits hat die laufende Legislaturperiode die Halbzeit erreicht. In zwei Jahren sind bereits wieder Gemeinderat- und Stadtratswahlen. Höchste Zeit für eine Halbzeitbilanz aus SP-Sicht. SP-Fraktionspräsident Balthasar Thalmann erklärt, wo die SP im Gemeinderat für ihre Anliegen Mehrheiten schaffen konnten, aber auch, wo sie an den Betonköpfen auf bürgerlicher Seite (vorläufig) gescheitert ist. Und auch die SP-Mitglieder im Stadtrat und den Schulpflegen ziehen eine erste Bilanz. Dazu bietet FORUM, die Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur, die beiden jüngsten SP-Gemeinderatsmitglieder zum Gespräch und liefert wie immer Informationen zu den kommenden Abstimmungen. (Download PDF/1.5 MB)
Am 23. Oktober werden National- und Ständerat neu gewählt. Mit anderen Worten: Die politischen Karten für die nächsten vier Jahren werden neu verteilt und damit auch darüber entschieden, ob in der Schweiz bürgerliche Kräfte gestärkt werden, die vor allem eine Politik der Egoismen betreiben, oder aber die linken, die sich für eine Schweiz für alle statt für wenige einsetzen. FORUM, die Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur, stellt SP-Ständerat Thomas Hardegger vor und SP-Vizepräsidentin Jacqueline Fehr erläutert, um was es bei diesen Wahlen geht. Dazu Artikel der drei Oberländer NationalratskandidatInnen Barbara Thalmann, Patrick Angele und Karin Maeder. (Download PDF/0.9 MB)
Die Stimmberechtigten erwartet am 15. Mai ein reichbefrachtetes Abstimmungsprogramm. In Uster wird darüber entschieden, ob die Stadt inskünftig den Vereinen, die mit Jugendlichen trainieren oder proben, die notwendigen Plätze und Räume kostenlos zur Verfügung stellen soll, so wie in den umliegenden Gemeinden auch. Und auf kantonaler Ebene warten sieben Vorlagen auf die Stimmberechtigten, darunter wichtige Entscheidungen bezüglich Steuern und Krankenkassen-Verbilligung. FORUM, die Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur, stellt die wichtigsten Vorlagen kurz vor. (Download PDF/0.2 MB)
Am 3. April werden Kantons- und Regierungsrat neu gewählt. Wie immer sind die Zürcher Wahlen ein wichtiger Fingerzeigt für die nationalen Wahlen im Herbst. FORUM, die Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur stellt die beiden SP-KandidatInnen für die Regierungsratswahlen, Regine Aeppli und Mario Fehr genauer vor. Und die drei SpitzenkandidatInnen der SP Uster auf der Kantonsratsliste erklären, weshalb sie kandidieren und wofür sie sich im Kantonsrat einsetzen wollen. – In der Heftmitte die FORUM-Nummer 242 zu den Abstimmungen vom 15. Mai. (Download PDF/0.9 MB)
Vor den Wahlen ist nach den Wahlen: Nach den Wahlen für Stadt- und Gemeinderat sind die Ustermer Stimmberechtigten nun aufgerufen am 25. April das Präsidium der Sekundarschulpflege neu zu wählen. Die SP tritt bei dieser Wahl mit Lilo Baschung, der bisherigen Vizepräsidentin der SP Uster. In einem Interview mit dem FORUM, der Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur der SP Uster, erläutert sie ihre Motivation für das Amt und ihre Vorstellungen für die Schulpolitik. Dazu eine kurze Analyse zu den Gemeindewahlen vom 7. März. (Download PDF/0.4 MB)
Am 7. März finden in Uster die Ersatzwahlen für den Stadt- und Gemeinderat statt. In der neusten Ausgabe des FORUMs, der Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur der SP Uster, stellen sich ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten der SP Uster für den Stadt- und den Gemeindrat vor. Sie erläutern in Interviews oder Artikel, wie sie sich in den nächsten vier Jahren für eine Stadt mit gelebter Solidarität, mit einer hohen Lebensqualität, einer guten Schule und mit finanzpolitischem Augenmass einsetzen wollen – dank Ihrer Stimme. (Download PDF/2.4 MB)
Nach den Wahlen ist vor den Wahlen. Noch nie war dieses Sprichwort so wahr wie jetzt, denn in den nächsten zwei Jahren wird sich in schnellem Tempo vier Wahlen aneinander reihen. Kein Wunder beschäftigt sich FORUM, die Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur der SP Uster, gleich mit zwei dieser Wahlgängen: Im Hinblick auf die Regierungsratswahlen Ende November stellt es den SP-Kandidaten Daniel Jositsch etwas näher vor. Und im Hinblick auf die Gemeindewahlen Anfang März ziehen die drei SP-Stadtratsmitglieder sowie der Fraktionspräsident eine erste Bilanz. Zudem: Informationen zu den beiden von der SP lancierten Initiativen und zu den Juso Uster. (Download PDF/0.8 MB)
Anfang Februar stimmen die Stimmberechtigten der Stadt Uster über die Einführung von Tempo 30 in den Wohnquartieren unserer Stadt ab. Sie entscheiden, ob wir mehr Sicherheit für unsere Kinder und mehr Lebensqualität für uns alle schaffen wollen. FORUM, die Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur der SP Uster, beleuchtet das Thema, dass die SP Uster seit Jahren immer wieder zur Diskussion von verschiedenen Seiten zur Diskussion, zeigt welches die Vorteile von Tempo 30 sind, aber auch, dass nichts gegen Tempo 30 spricht. Zudem: Warum wir ein Steuerprivileg für Milliardäre abschaffen sollten und den bilateralen Weg mit Europ fortsetzen sollten. (Download PDF/1.5 MB)
Ende September stimmen die Stimmberechtigten der Stadt Uster über zwei kommunale Vorlagen ab. Vordergründig geht um zwei simple Sachentscheide. Doch es geht um mehr: Ende September geht es auch um die Frage, welches Selbstverständnis die Ustermerinnen und Ustermer von ihrer Stadt haben: Wollen sie sie als graue Agglomerationsstadt oder als Stadt die genug Kraft und Selbstbewusstsein hat, sich als lebendige und attraktive Stadt zu positionieren. FORUM, die Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur der SP Uster, beleuchtet die beiden Abstimmungsvorlagen. (Download PDF/0.9 MB)
Seit zwei Jahren bohren neue Leute in Stadt- und Gemeinderat an den harten Brettern der Ustermer Politik, denn vor zwei Jahren bestellten die Ustermer Stimmberechtigten Parlament und Stadtregierung neu. Und in zwei Jahren werden sie es wieder tun und dabei darauf abstellen, ob und wie die Parteien ihren Wahlversprechen nachgekommen sind. Aus Anlass der Legislaturhalbzeit ziehen lokale SP-Politikerinnen im FORUM, der Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur der SP Uster, eine erste Bilanz. (Download PDF/0.9 MB)
Die Wahlplakate und -inserate sind ein untrügliches Zeichen: Die nationalen Wahlen stehen vor der Tür. Am 21. Oktober werden National- und Ständerat neu gewählt. Natürlich widmet sich auf die neuste Nummer des FORUM, der Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur der SP Uster, den Wahlen: SP-Ständeratsakandidatin Chantal Galladé stellt ihre politischen Schwerpunkte vor, während die drei SP-NationalratskandidatInnen aus dem Bezirk Uster je zu einem politisch heissen Eisen schreiben. Darüberhinaus stellen wir ihnen die Kredit-Vorlage für die Sanierung des Krankenheims im Grund vor und blicken auf den Brand von Uster zurück, der vor 175 Jahren stattfand. (Download PDF/1.3 MB)
Endlich, endlich! Am 17. Juni stimmen wir UstermerInnen darüber ab, ob an der Primarschule Tagesstrukturen eingeführt werden sollen. Die SP Uster hat bereits vor mehr als 10 Jahren, als die anderen Parteien diesbezüglich noch im Winterschlaf verharrten, das Thema erstmals auf den Tisch gebracht. In der neusten Nummer des FORUM, der Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur der SP Uster, zeigt eine Reportage aus einem Stadtzürcher Schulhaus, was die Tagesstrukturen für SchülerInnen und LehrerInnen bedeutet. Dazu weitere Informationen zu diversen Abstimmung. (Download PDF/800 KB)
Vor jeder Wahl erschallt aus allen Parteizentralen der Ruf an die eigene Wählerschaft: «Geht unbedingt wählen. Jede Stimme zählt!». Doch noch nie war diese Aufforderung richtiger als bei den kommenden Kantonsratswahlen, denn im neuen Wahlsystem, dem «Doppelten Pukelsheim», zählt wirklich jede Stimme. In der neusten Nummer des FORUM, der Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur der SP Uster, lesen Sie alles zu den Kantonsrats- und Regierungsratswahlen: Wir ziehen Bilanz und stellen Ihnen die KandidatInnen der SP für den Regierungsrat und den Kantonsrat vor. (Download PDF/980 KB)
Am 11. März stimmen wir über die Schaffung einer Einheitskrankenkasse ab. In der neusten Nummer des FORUMs, der Zeitschrift für Politik, Arbeit und Kultur der SP Uster, erfahren Sie weshalb dieses Anliegen Sinn macht und warum auch Sie davon profitieren würden. Weiter erfahren Sie, warum Sie am 11. März Kathrin Agosti ans Bezirksgericht Uster wählen sollen: Weil sie nicht nur über eine grosse Lebenserfahrung verfügt, sondern auch als einzige Kandidatin über eine juristische Ausbildung verfügt. Für ein Richteramt eigentlich nicht unwichtig. (Download PDF/400 KB)
USTER KULTUR: JA zur Villa am Aabach»Am 26. November stimmen die Ustermer Stimmberechtigten über eine wichtige kulturelle Vorlage ab: die Überführung des Betriebs «Villa am Aabach» in eine privatrechtliche Stiftung mit Gönnerverein. Dabei geht es nicht nur – wie Stadtpräsident Martin Bornhauser im grossen Interview erklärt – um den Erhalt des städtischen Ausstellungshauses für zeitgenössische Kunst, sondern um den Stellenwert der Kultur in Uster ganz allgemein. Zudem in der neusten Nummer des FORUMs, der Zeitschrift für Politik Arbeit und Kultur der SP Uster ein kleiner, wenn auch angesichts des riesigen Kulturangebots natürlich unvollständiger Führer durch das Ustermer Kulturleben. (Download PDF/1.5 MB)
Wichtige Weichenstellungen stehen am 24. September an: Wir stimmen über die Volksinitiative «Nationalbankgewinne für die AHV» (KOSA-Initiative) sowie über das neue Asylgesetz und das revidierte Ausländergesetz ab. In der neusten Nummer des FORUMs, der Zeitschrift für Politik Arbeit und Kultur der SP Uster, erfahren Sie weshalb die beiden unmenschlichen Gesetze aus dem Hause von Christoph Blocher abzulehnen sind. Nationalrätin Vreni Hubmann berichtet von der Arbeit am neuen Integrationspapier der SP Schweiz und Nationalrat Ruedi Rechsteiner, die treibende Kraft hinter der KOSA-Initiative erklärt, warum die Nationalbankgewinne am besten für die Sicherung der AHV-Renten eingesetzt werden. (Download PDF/1.1 MB)